Feuchte Wände? Wir schaffen Abhilfe!

Feuchte Wände nicht nur ein kosmetisches System. Die nasse Wand schädigt die Bausubstanz und bietet einen ausgezeichneten Nährboden für Schimmel. Ist die Feuchtigkeit einmal entdeckt, dann geht es im ersten Schritt auf die Suche nach der Ursache. Denn nur so schaffen Sie den nassen Fleck dauerhaft aus der Welt.

Wo kommt die Nässe her?

Die Auslöser von feuchten Wänden sind zahlreich, bemerken Sie feuchte Bereiche an der Außenwand oder sogar Schimmelflecken, dann sollten Sie an folgenden Stellen suchen:

  • Defekte oder verstopfte Entwässerungsleitungen wie Dachrinne oder Fallrohr
  • Beschädigt Dachränder
  • Undichte Fensterbänke
  • Defekte Wasserleitungen, z. B. für Trinkwasser oder Abwasser
  • Tauwasser, dass durch eine falsche Wandkonstruktion entsteht
  • Wärmebrücken durch mangelhafte Dämmung
  • Stehendes Oberflächenwasser
  • Ungenügend abgedichteter und geschützter Spritzwasserbereich
  • Fehlende Sperrschicht in der Außenwand
  • Drückendes Wasser bei mangelhafter Abdichtung

Handelt es sich bei dem Leck „nur“ um ein defektes Außenbauteil, zum Beispiel die Dachrinne, dann haben Sie Glück gehabt. Feuchteschäden, die aufgrund einer Fehlkonstruktion der Wände entstanden sind, müssen aufwändiger saniert werden.

Erst suchen – dann sanieren

Bevor Sie teure und aufwändige Sanierungsmaßnahmen beauftragen, empfiehlt sich eine gründliche Suche nach der Ursache. Suchen Sie erst nach dem Offensichtlichen, also zum Beispiel an den wasserführenden Bauteilen oder nach undichten Anschlüssen. Sind die einfachen Gründe ausgeschlossen, dann geht die Spurensuche ins Innere der Außenwände. Vergessen Sie bei der Kontrolle auch die Grundleitungen nicht. Lecken die, ist das schwer zu erkennen.

Lässt sich die Ursache nicht erkennen, ist es Zeit für den Fachmann. Über Proben und Laboruntersuchungen kann anhand der Feuchteverteilung leichter auf die Herkunft des Wassers geschlossen werden.

Ein Fall für Profis

Eine Sanierung von Feuchteschäden gehört in die Hände von Fachbetrieben. Je nach Auslöser der nassen Wand kommen verschiedene Varianten in Frage. Bei aufsteigender Feuchtigkeit von unten, zum Beispiel durch eine fehlende Absperrung, kommt eine Mauerwerkssanierung mit Trockenlegung der nassen Stellen, Einbau einer horizontalen Sperrschicht und Auftrag eines Sanierputzes in Frage. Ist der Sockel nicht ausreichend gedämmt und abgedichtet, muss hier nachgebessert werden.

Nasse Wände? Fragen Sie uns! Wir analysieren die Feuchtigkeit in Ihren Wänden und finden wirksame und genau auf den jeweiligen Schaden zugeschnittene Sanierungsmaßnahmen. Wir bieten Ihnen das Komplettprogramm für die Sanierung von Wasser- und Feuchteschäden und sorgen für schönes Wohnen mit trockenen Wänden.

Doriat-Wandgestaltung

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